Dienstag, 26.08.2025
Also, heute sind wir vom Hermann-Krieg-Haus losgestapft. Erst dachten wir: „Joah, bisschen laufen, easy.“ Aber nein! Es waren gefühlt 1000 Höhenmeter und 3000 Kilometer (okay… vielleicht ein bisschen weniger, aber so hat es sich angefühlt).
Die Wege waren so schmal, dass wir dachten, gleich kommt Indiana Jones um die Ecke. Einer meinte sogar: „Wenn ich hier runterfalle, rolle ich bis nach Italien!“
Mittagspause war super – wir haben gegessen wie die Weltmeister. Aber dann kam der Regen. Wir hätten echt 10 Minuten länger warten sollen, dann wären wir nicht wie nasse Schwämme weitergelaufen. Es hat so geschüttet, dass wir gesagt haben: „Wir haben jetzt einen eigenen Ozean in den Schuhen – mit Haien, Delfinen und vielleicht auch einem U-Boot.“
Zum Glück gab’s später im Vereinsheim in Eußertal eine lange Pause. Manche haben da ihre Socken fast in die Sonne gelegt (leider war keine Sonne da, nur Regen, Regen, Regen).
Um 20 Uhr sind wir endlich in Ramberg angekommen – total kaputt, aber stolz wie Ritter nach einer Schlacht. Dann kam das Beste: Döner! Wir haben reingebissen und dachten: „Ja, dafür hat sich alles gelohnt.“
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